Heiße Speisen

Der Mensch verfährt beim Essen meist unvernünftiger als das Tier. Das gilt besonders für den Wärmegrad, den die genossenen Speisen meist enthalten. Kein Tier würde die Speisen anrühren, wenn sie so heiß sind, dass sie noch dampfen. Selbst das unter dem Einfluss und der Einwirkung des Menschen stehende Haustier zieht, wenn man ihm eine Speise vorsetzt, die uns nur lauwarm

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Gefesselt an Maschinen

Wir alle sind Intensivpatienten. Wir werden nur durch Maschinen am Leben erhalten. Wir sind jederzeit an die lebenserhaltenden Maschinen angestöpselt. Sie ernähren sie uns, sie wärmen uns und geben unseren Leben Sinn. Wenn man uns diese Maschinen abstellt, dann sterben wir. Ich rede jedenfalls von mehr als 99,99% der Menschen in den westlichen Ländern. Denn wir sind zivilisierte Menschen. Und

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Entseuchung von radioaktiv verseuchtem Wasser

Entseuchung von radioaktivem Wasser   Nach einer Verordnung des bayrischen Innenministeriums soll bei einer Verseuchung des zu Trinkwasser verwendeten Oberflächenwassers durch radioaktive Strahlen eine Entseuchung auf folgende Weise durchgeführt werden: In ein Gefäß gibt man auf 500 ml Wasser 2 Teelöffel Alaun, das man von der Apotheke oder Drogerie für wenig Geld beziehen kann. Man rührt bis zur völligen Auflösung

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Überbevölkerung

Vor einigen Jahren druckte ich im »Praktischen Survival Magazin« ein kleines Heft zum Thema Überbevölkerung ab: »Die Sintflut der Menschheit« (PDF)   Inhaltlich kann man gegen den Text wenig einwenden. Bis auf die Tatsache, dass es »Überbevölkerung« im Wortsinne gar nicht gibt. Es gibt immer genau so viele Menschen, wie die Erde tragen kann. Nicht mehr, nicht weniger. Jedes Lebewesen

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Das einfachste Wurmmittel in Krisenzeiten

(Ich werde in den kommenden Tagen einige Artikel aus den vergriffenen Ausgaben des »Praktischen Survival Magazins« online stellen. Es ist also möglich, dass einigen Lesern die Artikel bekannt vorkommen.)   Die Mohrrübe – das einfachste und billigste Wurmmittel. Heute noch infizieren sich jährlich etwa 500 Millionen Menschen mit dem Madenwurm. Die Wurmeier werden oral aufgenommen, wandern in den Darm und

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Essen einsparen

Wer derzeit die Schlagzeilen durchliest könnte den Eindruck bekommen, dass die nächste Hungerkrise hierzulande bevorsteht. Oder zumindest Grundnahrungsmittel unerschwinglich teuer werden. Es mag in gewissem Rahmen einen Preisanstieg geben, möglicherweise 10 oder 20%. Das sind allerdings positive Signale. Denn die meisten Menschen essen ohnehin viel zu viel und auch noch das Falsche. Die Auswahl der Nahrungsmittel wird wohl bislang selten

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Einfachheit

Im Hinblick auf Krisenzeiten, die jetzt in immer schnellerer Abfolge unser täglichen Leben beeinflussen werden, erscheint es angebracht einmal den Wert der Einfachheit in der Lebensführung zu betonen. Es wundert mich immer wieder auf’s Neue, wenn ich sehe welche Mengen wertlosen Ramsches viele Menschen in ihren Wohnwaben horten. Als ob es nichts wichtigeres gäbe als Osterdekoration aus Fernost, billige Kunstdrucke

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Eine Lektion in Demut

(Ein etwas älterer Textbeitrag aus dem früheren “Praktischen Survival-Magazin”) Heute früh war ich einkaufen. Es war ziemlich voll. Lange Schlangen vor den Kassen und wieder mal nur zwei Stück auf. Ein Mann brüllte von hinten: »Machen se endlich mal ‘ne Kasse auf!« Hinter mir stand eine ältere Dame, so um die sechzig. Als ich mich umdrehte um die Warteschlange zu

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14 Tage Stromausfall musst du überstehen können

Heute gab es wohl einen etwas größeren Stromausfall wegen eines Brandes in einem Umspannwerk. https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/stromausfall-rhein-sieg-kreis-100.amp Nach 20 Stunden Stromausfall sind die meisten Menschen schon völlig aufgeschmissen. 14 Tage solltet ihr auf jeden Fall ohne Strom durchhalten können. Wenn ihr das könnt, braucht ihr keine Angst zu haben, was immer auch geschehen wird. Nicht einmal 1% der europäischen Bevölkerung schaffen es

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Die ersten Wochen sind entscheidend!

Das wichtigste bei der Krisenvorsorge ist die Vorbereitung auf die ersten 4-6 Wochen einer schweren Krise. Wer diese weitgehend unbeschadet übersteht, hat schon das Schlimmste hinter sich gebracht. Wer ein bis zwei Monate völlig autark leben kann, der sollte einer größeren Krise relativ gelassen entgegensehen können. Gerade in den ersten Wochen werden die schlimmsten Dinge passieren, die in der Krise

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